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Peter Hoß
Oberstleutnant a.D.


01.April 1965 Standort HOMBERG / EFZE

Diensteintritt in die Bundeswehr mit abgeschlossener Mittlerer Reife als freiwilliger Soldat auf Zeit für 4 Jahre beim Feldartilleriebataillon 55 Homberg/Efze in die Laufbahn der Unteroffiziere und Mannschaften der Artillerietruppe. Grundausbildung in der Ausbildungskompanie 10/2 in Homberg/Efze, danach Versetzung in die 3.Batterie des FeldArtBtl 55.

01.Juli 1965 -30. September 1965
Spezialgrundausbildung in der 3. Batterie FeldArtBtl 55 , Ausbildung zum Kanonier an der Feldhaubitze 105mm (L) auf FAUN GT 8/15



FAUN Geräteträger 8-15 mit Geschützbedienung des C-Geschützes im Juli 1965 vor Abmarsch zum Truppenübungsplatz SCHWARZENBORN, von links vorn sitzend Kanonier Reibert, dann der Militärkraftfahrer am Lenkrad, der Kanonier Reich und der Kanonier Hoß rechts hinten



Der Ausbildungszug der 3.Batterie Feldartilleriebataillon 55 zum Schluss eines Ausbildungstages im August 1965 auf dem Truppenübungsplatz SCHWARZENBORN


September 1966 - Bilder von der Ankunft des Truppentransportes auf dem Entladebahnhof im LIMOGES/Frankreich von dort Marsch zum Truppenübungsplatz La Courtine /FR Zentralmassiv



September 1966 - Truppenübungsplatz La Courtine /Frankreich. Die Geschütz-
bedienung des C-Geschützes Feldhaubitze 105mm (L) bei einer Feuerpause, von links die Kanoniere Reibert, Straßburg, Hoß und Roth


1966

01.01.- 31.03.1966
Verwendung als Hilfsausbilder und Truppführer in der Ausbildungskompanie 10/2

01.04. - 30.08.1966
Unteroffizierlehrgang an der Artillerieunteroffzier Lehrinspektion der Artillerieschule in Baumholder Lager Wilhelmswald


Die 2.Gruppe des I. Zuges der Artillerie Unteroffizier Lehrinspektion der Artillerie-
schule, der Gefreite Peter Hoß links oben mit Kameraden


ab 01.September 1966
Verwendung als Geschützführer an der Feldhaubitze 105mm auf FAUN Geräteträger in der 3. Batterie FeldArtBtl 55.

01.10.
Beförderung zum Unteroffizier


1967

02.01. bis 31.03.1967
Teilnahme am Lehrgang B an der Heeresunteroffizierschule I (HUS I) in SONTHOFEN.


des Hörsaal B II.Inspektion HUS I Sonthofen, Uffz Peter Hoß links außen


1968

Teilnahme am Lehrgang Materialnachweisunteroffizier und Versorgungsunteroffizier (VersUffz) , danach Verwendung als VersUffz in der 3. Batterie FeldArtBtl 55.


Erinnerungsfotos vom Truppenübungsplatz Aufenthalt GRAFENWÖHR Sommer 1969 als Versorgungsunteroffizier der 3. Batterie Panzerartilleriebataillon 55 und Militärkraftfahrer eines LKW 5t mit Wassertank 2300Ltr zur Wasserversorgung der Batterie.


1971

Teilnahme am Feldwebel Lehrgang Rohrartillerie an der Panzerhaubitze M109G und am Lehrgang für Artilleriebeobachter an der Artillerieschule. Weiterverpflichtung als Soldat auf Zeit 12 Jahre.


Stabsunteroffizier Peter Hoß als Geschützführer einer Panzerhaubitze M100G


Nach Beförderung zum Feldwebel Einsatz und Verwendung als Beobachtungsfeldwebel und Führer der Gefechtsstaffel I in der 3. Batterie PzArtBtl 55.


Stabsunteroffizier Paul Kaiser links und Feldwebel Peter Hoß, der Vorgeschobene Beobachtertrupp VB 1 der 3. Batterie des Panzerartilleriebataillons in ihrem Schützenpanzer kurz Beobachtung im Herbst 1972 bei einer Beobachtungsübung im SCHWALM-EDER-KREIS in der Nähe von GENSUNGEN, nicht auf der Foto ist der Fahrer, der Gefreite Seeberg.

Zwei Fotos der Gefechtsstaffel I der 3. Batterie des Panzerartilleriebataillons mit Personal und Material, drei VB Trupps mit Beobachtungspanzern, dem LKW 1,5t Unimog Funkkoffer der Beobachtungsstelle und zwei Krädern im Herbst 1972. Die Fotos wurde aufgenommen bei einer Beobachtungsübung im in einem Waldgelände zwischen GENSUNGEN und MELSUNGEN im SCHWALM-EDER-KREIS


1973 bis 1975

Beginn einer zweijährigen zivilberuflicher Ausbildung in der Betriebswirtschaft und den entsprechenden militärischen Lehrgängen der Nachschubtruppe an der Nachschubschule des Heeres in BREMEN Roland-Kaserne für die Offizierlaufbahn Militärfachlicher Dienst Nachschub.

1975
Offizierlehrgang an der Offizierschule des Heeres in HANNOVER, Ernennung zum Offizier und Berufssoldaten, Wechsel in die Laufbahn MilFachDienst Fachrichtung Nachschub.


01.10.1975 bis 31.12.1979 Standort KASSEL

Verwendung als Versorgungsoffizier bei 5./Flugabwehrbataillon 2 (FlaBtl) und nach Umgliederung in der S4 Abt FlaRgt 2 in KASSEL.


Der Gefreite Eberhard Welz links und Leutnant Peter Hoß mit einem PKW 0,4t VW Kübel während einer Erkundung für die Heeresübung Standhafte Chatten 1977 im Raum WOLFHAGEN bei Kassel


1976
Gründung einer Freizeit Modellbaugruppe für interessierte Soldaten und organisierte ab 1976 jährlich Modellbau-Ausstellungen für die Öffentlichkeit in der Hindenburg - Kaserne. Diese Gruppe wurde später von Eberhard Welz und zuletzt Manfred Schobert weitergeführt. Weitere Einzelheiten

siehe Untermenü Modellbaugruppe FlaBtl 2

1977-1979
Vertreter des FlaBtl im neu gegründeten Kuratorium Aktion für Behinderte e.V. . Im gleichen Zeitraum in Nebenfunktion der erste Geschäftsführer des Kuratoriums. Weitere Einzelheiten

siehe Untermenü soziales Engagement.


01.01.1980 bis 31.03.1985 Standort KASSEL

Verwendung als Nachschuboffizier im Stab Instandsetzungsbataillon 2 in KASSEL Lüttich-Kaserne



1980 Teilnahme an der Heeresübung WEHRHAFTE LÖWEN. Das Foto zeigt Leutnant Peter Hoß 3.von links mit Abschubzugführer Oberfeldwebel Evelbauer, zweiter von links und den Führer der Abschubgruppen der 5.Kp Instandsetzungsbataillon 2 im Raum LAUTERBACH/Vogelsberg


01.04.1985 bis 31.03.1989 Standort KASSEL

Verwendung als Versorgungsoffizier und S 4 beim Verteidigungsbezirkskommando 44 in KASSEL Jäger-Kaserne



Oberleutnant Peter Hoß mit Dienstwagen als Versorgungsoffizier S 4 Im Verteidigungsbezirkskommando 44



Oberleutnant Hoß Bildmitte eingesetzt als Schiedsrichter im Aufgabengebiet S4 beim VBK 45 während der Heeresübung LANDESVERTEIDIGUNG 1988 im Raum NEUSTADT/Weinstraße, auf dem Foto links Oberleutnant Drewitzi Versorgungsoffizier und rechts Stabsfeldwebel Behrens von der S 4 Abteilung VBK 44


01.04.1989 bis 15.12.1991 Standort KASSEL

Verwendung als Nachschuboffizier und Prüfgruppenleiter § 78 Bundeshaushaltsordnung BHO im Divisionskommando 2.Panzergrenadierdivision


Die Prüfgruppe im Sommer 1990 vor einer als Hartziel genutzten Panzerhaubitze M7B2 im Waldgelände am Rande des Standortübungsplatzes FRANKENBERG/Hessen
Von links Hauptmann Hoß, Feldwebel Faust, Hauptfeldwebel Klapper, Hauptfeldwebel Appel, Gefreiter Hartmann, Hauptfeldwebel Nagel, Feldwebel Blum und oben der Oberfeldwebel Straetz (verstorben) und im Turm Stabsfeldwebel Pahlow


1991
Wechsel in die Truppenoffizierlaufbahn der Nachschubtruppe des Heeres. Teilnahme am Grundlehrgang an der Führungsakademie FüAkBw der Bundeswehr in HAMBURG.


ab 16.12.1991 Standort ERFURT und SPRÖTAU/Thüringen

Verwendung als Kompaniechef der 7. Kompanie im Transportbataillon 702.



Die Kompanie war eine Nachschubausbildungskompanie mit Einsatz- und Ausbildungsauftrag. Im Rahmen der Spezialgrundausbildung wurden Nachschubsoldaten, Munition- und Betriebswarte sowie Verpflegungswarte und Feldköche Quartalsweise ausgebildet. Die Aufstellung erfolgte zunächst am Standort ERFURT Henne-Kaserne und am 01.07.1992 die Verlegung der Kompanie an den Standort SPRÖTAU/Thüringen. Die Aufnahme des Ausbildungsauftrages war der 01.10.1992.




Offiziere und Unteroffiziere der 7./Transportbataillon 702 in SPRÖTAU/Thür. im Oktober 1992




Aufgabe und Auftrag der Kompanie

Die 7./702 war eine E/A Einheit. D.h. im Verteidigungsfall eine E = Einsatzeinheit und im F = Frieden eine Ausbildungseinheit, die dem Transportbataillon 702 in ERFURT zugeordnet und truppendienstlich unterstellt war. Die Kp war jedoch keine Transportkompanie wie man nach der Benennung Glauben könnte.

Im Verteidigungsfall wäre das Stammpersonal der Kp, d.h. die Kompanieführung und der bereits im Frieden personell und materiell aufgestellte Betriebsstoffumschlagzug durch Auffüllung mit Reservisten zu einer Nachschubkompanie für MVG, d.h. Mengenverbrauchsgüter wie Munition, Betriebsstoff, Wasser u.a., aufgewachsen.

Die 7./Kp wäre dann als 5.Kp zum neu aufzustellenden Nachschubbataillon 703 ZEITHAIN getreten.

Die Kompanie wurde beginnend ab Oktober 1991 am Standort ERFURT aufgestellt, verlegte am im Juli 1992 nach SPRÖTAU/Thüringen und im Oktober 1994 nach ERFURT zurückverlegt. 1991 erfolgte der Wechsel des Ausbildungsauftrages in AGA Grundform und zeitgleich die Umbenennung in 6./Transportbataillon 133 . Das Transportbataillon 133 (früher 702) wurde am 01.10.2002 aufgelöst.

Zur Zeit arbeite ich an der Chronik der 7./702, und stelle den Entwurf auf Anfrage zur Verfügung.

1993

Letzter "Einsatz" als Führerscheininhaber F ( Kettenfahrzeug) als ich in SPRÖTAU ein gepanzertes Fahrzeug vom Typ M113 auf einen Schwerlasttransporter SLT 50-2 ELEFANT gefahren habe.




1994 Standort KÖLN

Beförderung zum Major und Verwendung als Nachschubstabsoffizier für logistische Verfahren der Materialbewirtschaftung von Mengen-Verbrauchsgütern im Heeresamt Abt V in KÖLN.


Mein Freund Siegfried Walter gratuliert mir im Mai 1994 zur Beförderung zum Major



01.01.1995 bis 30.09.2002 an den Standorten BAD NEUENAHR, MÖNCHENGLADBACH und KOBLENZ

Verwendung als Nachschubstabsoffizier für die Abbauplanung des Heeres und Organisation der Abgabe für Überschussmaterial an andere Staaten im neu aufgestellten Heeresunterstützungskommando, 1994 Beförderung zum Oberstleutnant, stationiert an den Standorten BAD NEUENAHR, MÖNCHENGLADBACH, KOBLENZ


Teilnahme am Roll - Out des 1. Leopard 1A5 im Rahmen der Abgabe von Überschussmaterial an den Nato-Partner GRIECHENLAND durch die Firma KMW im Gerätehauptdepot STRAELEN Lagerbereich MÖNCHENGLADBACH,
links außen Oberstleutnant Peter Hoß


01.10.2002 bis 31.08.2005 Standort KÖLN-WAHN
Wechsel zur Streitkräftebasis, Verwendung als Logistikstabsoffizier für die Bewirtschaftung und Weiterentwicklung der Versorgung mit Verpflegung, Marketenderwaren und Wasser der Streitkräfte im Streitkäfteunterstützungskommando KÖLN-WAHN.

Generalmajor Klaus-Peter Treche (l.) beglückwünscht Oberstleutnant Peter Hoß (r.)


Am Montag, 30. Mai 2005, eröffnete der Stellvertreter des Befehlshabers SKUKdo, Generalmajor Klaus- Peter Treche, Oberstleutnant Peter Hoß (Log/G4, Grp III) dessen Versetzung in den Ruhestand. Oberstleutnant Peter Hoß scheidet nach Überschreitung der Altersgrenze für seinen Dienstgrad mit Ablauf des 31. August 2005 aus dem Dienst in der Bundeswehr aus. Für die dem deutschen Volke geleisteten Dienste sprach ihm Generalmajor Treche Dank und Anerkennung aus.

31.08.2005

Nach über 40 Dienstjahren Versetzung in den Ruhestand.

Auszeichnungen / Ehrungen


12/1978
Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

07/1988
Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold


Sonstiges

03/ 1985
Ehrennadel in GOLD der 5./Instandsetzungsbataillon 2 STADTALLENDORF

03/1992
Ehrenadel in GOLD des Nachschubregimentes 70 ERFURT